Kamps Holding
Neubau Porsche-Zentrum Chemnitz
Chemnitz
Standort
ca. 61 x 40 m
Gebäudemaße
2017
Fertigstellung
Für die steigende Nachfrage nach Porsche-Fahrzeugen hat sich die Kamps-Gruppe, die in dritter Generation familiengeführt wird, für den Neubau eines Porsche-Zentrums in Chemnitz entschieden. Trotz widriger Wetterbedingungen wurde das Projekt termingerecht durchgeführt, wobei der Wintereinbruch die Arbeiten zeitweise zum Stillstand brachte.
Der Auftraggeber
Die Kamps-Gruppe ist ein renommiertes Unternehmen mit Hauptsitz in Bergkamen. Es betreibt Autohäuser an verschiedenen Standorten in Deutschland und der Schweiz, in denen Fahrzeuge der Marken VW, Audi, Porsche sowie exklusiver Marken wie Bugatti, Lamborghini, Rolls-Royce, McLaren und Maserati verkauft werden.
Das Projekt
Im Zuge des Neubaus des Porsche-Zentrums Chemnitz entstand ein zweigeschossiges Gebäude mit Showroom, Werkstatt und Teilelager. Das Bauvorhaben wurde von der Aachener HABAU Vertrieb von Stahlhallen GmbH geplant, einem Experten für den Bau von Autohäusern. Hundhausen erhielt den Auftrag für die Rohbauarbeiten.
Die Umsetzung
Das Gebäude wurde in Stahlbetonbau- und Stahlskelettbauweise errichtet. Die Mitarbeiter des Standorts Erzgebirge führten den Rohbau sowie die Erd- und Industriefußbodenarbeiten durch, während der Standort Eisenach die Ver- und Entsorgungsleitungen sowie die Außenanlagen übernahm. Trotz witterungsbedingter Verzögerungen konnte der straffe Zeitplan bis zur geplanten Fertigstellung im August 2017 eingehalten werden.
Fakten
Die wichtigsten Daten: | Länge/Breite: ca. 61 x 40 m Höhe Gebäudeattika: ca. 7 m (Ausstellung, Teilelager etc.) bzw. ca. 5 m (Werkstatt) | |
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Projektteam: | Projektleiter HABAU: Thorsten Lüth | |
Baustellen-Leitungsteam von Hundhausen: | Falko Groß, Michel Meder, Thomas Rödiger, André Schreiter, Ives Wagner, Stefan Wagener |
Erbrachte Leistungen
- Hoch- und Ingenieurbau
- Straßen- und Tiefbau